Bloggen mit Herz // Workshop auf Borkum

Am Freitag den 19. September 2014 hieß es: Auf nach Borkum! Katja & Sandra hatten zum Workshop „Bloggen mit Herz“ eingeladen.

Danke für die Fotos!

Die folgenden Bilder sind leider alle nicht von mir gemacht (ich hatte nur das iPhone zur Verfügung) sondern von den anderen lieben Teilnehmern. Leider stand im Fotosammelordner nicht dabei, welches von wem ist. Also liebe Blogger mit Herz, wenn eines eurer Fotos dabei ist, meldet euch doch kurz, damit ich das entsprechend vermerken kann. 😉 Mein Logo habe ich nur drauf gemacht, damit die Bilder nicht von irgendwem weiter verwendet werden.

bloggenmitherz - Titelbild

Freitag Mittag trafen sich 14 Bloggerinnen und 3 Anhänge am Fähranleger in Emden. Die Fahrt dauerte ca. 2 Stunden und das Wetter war so gut, dass wir alle oben saßen. Die Zeit wurde schon mal zum kennen lernen und zum schießen der ersten Fotos genutzt. Das schöne an so einer Gruppe ist, dass man nicht komisch angeguckt wird, wenn man das 5. Selfie an Deck schießt, weil einem der eigene Blick nicht gefallen hat. xD
Als das Schiff in den Hafen einlief, sahen wir schon die weißen und mintfarbenen Ballons mit denen Katja und Sandra uns erwarteten. Die Begrüßung fiel sehr herzlich aus und gemeinsam liefen wir dann die 500 Meter zur Jugendherberge. Dort angekommen wurden schnell die Zimmer verteilt und sich kurz frisch gemacht. Und dann ging es schon zum Fahrradverleih. Für jeden wurde das passende Rad gefunden und Körbe wurden noch zusätzlich verteilt.

bloggenmitherz - Fahrradtour

Gemütlich radelten wir zum Strand an dem auch das Dünenbudje zu finden war. Leider waren die schon am schließen und so stürmten wir direkt Richtung Wasser. Der Strand war sehr groß. Wirklich weitläufig. Und der Sand war schön weich und es lagen kaum Muscheln rum. Direkt neben dran war auch der FKK-Strand. Aber da war (zum Glück) nichts mehr los. 😉

bloggenmitherz -  Strand

Am Strand wurden erst mal fleißig Fotos geknipst und auch das obligatorische Springbild wurde gemacht.
Chris, der einzige männliche Blogger, hatte eigentlich den Vorsatz „Ich mache kein Springbild“, aber wirklich widersetzt hat er sich trotzdem nicht… 😉

bloggenmitherz - Springbild

Anschließend haben wir uns gemütlich in den Sand gesetzt und die Vorstellungsrunde gemacht. Es war interessant zu hören, was für unterschiedliche Blogs vertreten waren und wie die Interessen und Erwartungen so sind.
Anschließend ging es mit den Rädern noch ein Stück weiter zum Restaurant Ostland. Dort wurde ordentlich gespeist. Für mich gab es einen leckeren Kutterteller mit verschiedenen Fischsorten. Zum Abschluß kosteten wir noch die Fasanenbrause, ein Schnaps mit Sanddorn. Sehr lecker.
Im dunkeln ging es dann zurück zur Jugendherberge und alle fielen müde in ihre Betten.

bloggenmitherz -  Strand

Am Samstag Morgen traf man sich gegen 8 beim Frühstück wieder und ab 9 Uhr ging es in den Workshop-Raum. Dort erwarteten uns die schönen Seemannsbeutel (mit tollem Inhalt), sowie ein Notizheft, ein Kaffeebecher und ein Memorybook. Es war alles so schön hergerichtet. Die Jugendherberge versorgte uns mit ausreichend Getränken und frischem Obst. Und auch an den Kaffeeautomaten konnten wir jederzeit ran. Allein das war super! ;D

bloggenmitherz - Seemannsbeutel

Und dann ging es auch schon los mit dem Programm. Zu erst wurde das Thema „Was von der Herzensbloggerei übrig blieb“ diskutiert. Danach brach Sandra ein Lanze für PR-ler mit dem Thema „Gegen den Herzschmerz: PR besser verstehen“. Und Katja zeigte uns die Media Kits der beiden und gab Tipps zum erstellen eines eigenen.
Danach brach die Gruppe zur Wattwanderung auf, die ich leider sausen lassen musste, da ich mal wieder sehr mit meiner Migräne zu kämpfen hatte und die 2 Stunden dann lieber im Bett verbracht habe.
Als Die Gruppe wieder da war, gab Bine mir Bescheid und ich bin wieder dazu gestoßen. Pünktlich zu Kaffee und Kuchen. 😉

bloggenmitherz - Workshop

Vor dem Abendbrot gab es dann noch ein paar Tipps zur Bildbearbeitung und einige haben auch schon zwischendrin mit der Arbeit an ihren Memorybooks begonnen. Nach dem Abendbrot wurden dann alle kreativ und es wurden fleißig Fotos gedruckt, Papiere zugeschnitten, gestempelt, geklebt, usw. – Von Canon wurden für das Wochenende Drucker zur Verfügung gestellt: Ein Pixma mit A4-Papier und ein Selphy mit den 15×10 Papieren. Das war echt mega praktisch. Wir konnten direkt von den Speicherkarten drucken und so konnte man die gemachten Bilder auch gleich verwenden. Da kam so richtig Bastelstimmung auf. Katja hatte einiges an Material besorgt und ich glaube, es gibt einige in der Gruppe, die ihr Logbuch/Memorybook auch nach dem Wochenende weiter befüllen. 😉
Meines konntet ihr gestern bereits anschauen: Memorybook // # 01/2014

bloggenmitherz - Workshop

Am Sonntag haben wir uns vormittags in 3 Gruppen aufgeteilt und dann die „Blogkritik mit Herz“ behandelt. Zu jedem Blog wurden Tipps gegeben und gesagt, was man gut findet, bzw. was noch verbessert werden kann. Das fanden alle sehr hilfreich und vieles wurde direkt umgesetzt oder eben notiert.
Zum frühen Nachmittag gab es noch mal etwas Kuchen und um 16 Uhr mussten wir dann auch schon zur Fähre. Da hieß es Abschied nehmen.

Ich glaube, alle Teilnehmer hätten Lust auf „Bloggen mit Herz 2.0“. Wir hoffen, dass Katja & Sandra da bald eine Fortsetzung planen. 😉

bloggenmitherz - Katja & Sandra

Teilnehmer

Beim Wochenende dabei waren folgende Blogger/innen:

Life is banalogue | Pralinenwahnsinn | Kerstins Speisekammer | Liebesseelig | Frl. Weiss | Bunt gestreift & hüpfig |Mita und Manani | Irgendwie woanders | Binedoro | Travel and Lipstick | Frl. Shafi | Chris 87 | Hauptsache Meer

Hinzu kommen Katja, Sandra, meine Wenigkeit und Kathrin, die ihren Blog mit Hilfe der anderen Teilnehmer an dem Wochenende gestartet hat.

3 Kommentare

  1. Sari

    Das klingt sehr aufregend!!

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  2. Steffi

    Das hört sich wirklich toll an.
    Sollte es ein nächstes Mal geben, werde ich versuchen auch dabei zu sein. 🙂

    Antworten
    • Ulli

      Steffi, es würde mich sehr freuen, dich mal persönlich kennen zu lernen.
      Hoffen wir, dass es ein „nächstes mal“ gibt. 🙂

      Antworten

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